Der Sternenblog - Beitragsarchiv Januar 2024
31.01.2024
Der Monat geht bewölkt zuende, hier noch etwas Statistik: Ich komme für den Januar 2024 auf 18 Beobachtungsnächte - das ist eine mehr als im Januar 2023.
Gezählt habe ich jeweils die besuchten Objekte pro Nacht - es ist also gelegentlich so, dass ich das selbe Objekt (z.B. zur Langzeitbelichtung) in mehreren Nächten aufgesucht habe.
Bei der Erfassung von Sternhaufen und Galaxien habe ich jeweils alles gezählt, was auf meinen Bildern zu sehen ist (also z.B. alle Galaxien in einer Galaxiengruppe, jeweils als Einzelobjekt).
Folgende Objekte konnte ich ablichten:
30.01.2024
Heute in den frühen Morgenstunden klarte es auf und ich konnte 152x10s = 25 Minuten auf dem M53 / NGC5024 Kugelsternhaufen im Sternbild Haar der Berenike belichten:
Aufnahmedaten:
Datum: 30.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 152x10s = 25 Minuten| gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Der Mond nimmt weiter ab, er steht bei 84%:
Aufnahmedaten:
Datum: 30.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/250 Sek.| Brennweite: 300mm | Blendenwert: 5,38 EV (f/6,4) | ISO: 100
In den frühen Morgenstunden haben es zwei Meteore auf die Kamera geschafft:
30.01.2024 | 04:46:24 Uhr MEZ
30.01.2024 | 05:25:30 Uhr MEZ
29.01.2024
Am Abend habe ich mit dem Seestar die etwas unscheinbare Galaxie IC2574 (aka Coddington's Galaxie oder Coddington's Nebula) im Ursa Major besucht.
Nach 412x10s = 1,14 Stunden und einem langen CS-Wochenende hatte ich aber keine Lust mehr und habe abgebaut.
Aufnahmedaten:
Datum: 28.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 412x10s = 1,14 Stunden| gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Der Mond steht bei 92% und nimmt langsam wieder ab:
Aufnahmedaten:
Datum: 29.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/500 Sek.| Brennweite: 300mm | Blendenwert: 5,38 EV (f/6,4) | ISO: 100
Eine halbwegs klare Nacht bedeutet natürlich auch, das meine Meteorkamera einiges eingefangen hat:
28.01.2024 | 18:24:17 Uhr MEZ
28.01.2024 | 18:56:03 Uhr MEZ
29.01.2024 | 03:09:29 Uhr MEZ
29.01.2024 | 03:14:56 Uhr MEZ
29.01.2024 | 03:30:49 Uhr MEZ
29.01.2024 | 03:31:10 Uhr MEZ
29.01.2024 | 04:25:39 Uhr MEZ
29.01.2024 | 05:03:24 Uhr MEZ
29.01.2024 | 05:29:42 Uhr MEZ
29.01.2024 | 06:51:28 Uhr MEZ
28.01.2024
Gestern abend habe ich mit weiteren Tests der neuen ASI715MC begonnen. Zuerst habe ich mich am Jupiter versucht:
Aufnahmedaten:
Datum: 27.01.2024
Teleskop: Celestron C11| Kamera ZWO ASI715MC| 5% von 4653 frames |aufgenommen mit Firecapture | gestackt mit Autostakkert, geschärft mit RegiStax, bearbeitet mit PS
Den Gasriesen habe ich auch mit dem Seestar nochmal eingefangen. Das Seestar ist jetzt nicht so das Planeten-Teleskop, aber immerhin konnte ich 4 Monde ablichten: Ganymed, Europa, Io und Callisto.
Für die Darstellung der Monde habe ich ein normal belichtetes und ein überbelichtetes Bild kombiniert (beides Einzelframes):
Aufnahmedaten:
Datum: 27.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | 2x Einzelframe kombiniert| gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Mit dem Seestar habe ich zunächst noch etwas am NGC1491 "Fossil Footprint Nebula" im Sternbild Perseus nachlegen können.
Die Gesamtintegrationszeit beträgt jetzt 376x10s = 1,04 Stunden:
Aufnahmedaten:
Datum: 26.01. und 27.012024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 375x10s = 1,04 Stunden mit Seestar Dual Narrowband-Filter| gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Danach habe ich auf den Quallennebel IC443 / Sh2-248 im Sternbild Zwillinge geschwenkt.
508x10s = 1,41 Stunden Licht konnte ich auf dem Objekt sammeln.
Aufnahmedaten:
Datum: 27./28.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 508x10s = 1,41 Stunden mit dem Seestar Dual Narrowband Filter| gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Nach Mitternacht habe ich dann einen kleinen Mondspaziergang mit dem C11 und der ASI715MC unternommen. Eigentlich sollte es nur ein schneller Testlauf werden und ich habe einfach mal wahllos über den Mond geschwenkt.
Alle Bilder wurden nur mit C11 und ASI715MC (also ohne Barlow) mit Firecapture aufgenommen, mit Autostakkert gestackt und mit PS minimal nachbearbeitet.
Letztendlich habe ich dann ca. 250GB an Einzelframes gestackt, bearbeitet, gesichtet und annotiert. Puh - was für eine Datenflut!
Die größeren "Landmarks" habe ich beschriftet:
Krater Petavius, Snellius, Stevinus, Wrottesley und Holden:
(Stack 10% von 1075 frames)
Region um das Mare Crisium:
(Stack 10% von 977 frames)
Krater Endymion, Atlas, Hercules, Keldsyn, Cepheus, Franklin:
(Stack 10% von 1751 frames)
Krater Mutus, Boussingault, Heimholtz, Nearch, Hommel, Hegecius, Vlacq, Rosenberger, Biela, Pontecoulant, Steinhell und Watt:
(Stack 10% von 1294 frames)
Krater Plato, Mondalpen und Alpental:
(Stack 10% von 1990 frames)
Montes Appenius und Montes Caucasus mit Kratern Archimedis, Aristillus, Autolycus und Theaetetus:
(Stack 10% von 1169 frames)
Mare Nectaris und Krater Theophilus, Cyrillus, Mädler, Isidorus, Tacitus, Fermat, Catharina, Polibus und Rosse:
(Stack 10% von 1013 frames)
Etwa eine Stunde vor Aufnahmebeginn habe ich noch etwas weiter "herausgezoomte" Variante fotografiert - diesmal mit der Canon R7:
Aufnahmedaten:
Datum: 27.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/500 Sek.| Brennweite: 300mm | Blendenwert: 5,38 EV (f/6,4) | ISO: 100
Hier die Meteorausbeute der Nacht:
28.01.2024 | 00:09:54 Uhr MEZ
28.01.2024 | 00:21:00 Uhr MEZ
28.01.2024 | 01:35:28 Uhr MEZ
28.01.2024 | 04:50:41 Uhr MEZ
27.01.2024
Letzte Nacht (26./27.01.2024) war es zuerst sehr stürmisch, aber der Wind sollte nachlassen und es sollte eine komplett klare (Vollmond-)Nacht werden.
Der Wetterbericht hatte leider mal wieder zu viel versprochen. Auf dem Radar war zunächst keine Wolke in Sicht aber urplötzlich bildete sich ein Wolkenband an der Nordseeküste und das war leider gekommen um zu bleiben.
Immerhin blieb Zeit für ein paar Experimente mit dem Seestar. Hier der Uranus mit seinen Monden Oberon, Umbriel und Titania:
Aufnahmedaten:
Datum: 26.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 17x10s = 170 Sekunden| gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Ich habe mich dann noch - bei Wolken, Sturmböen und Vollmond - am NGC1491 "Fossil Footprint Nebula" im Perseus versucht. 123x10s = 20 Minuten Licht konnte ich zusammenbekommen, da geht sicher noch mehr...
Aufnahmedaten:
Datum: 26.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 123x10s = 20 Minuten| gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
In der Nacht hat es nur ein Meteor auf die Kamera geschafft:
27.01.2024 | 03:36:40 Uhr MEZ
Am Vormittag konnte ich dann noch die Sonne ablichten - hier ein Bild von 11:24Uhr MEZ
Aufnahmedaten:
Datum: 27.01.2024 | 10:24 Uhr MEZ
Teleskop: Vaonis Stellina | Einzelframe
ARs laut NOAA:
25.01.2024
Es ist Vollmond. Und überwiegend bewölkt. Hier ein paar Aufnahmen aus den frühen Morgenstunden, gegen 7 Uhr:
Aufnahmedaten:
Datum: 25.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1 Sek.| Brennweite: 76mm | Blendenwert: 5,38 EV (f/6,4) | ISO: 125
Aufnahmedaten:
Datum: 25.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1 Sek.| Brennweite: 300mm | Blendenwert: 6,38 EV (f/9,1) | ISO: 125
Aufnahmedaten:
Datum: 25.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/60 Sek.| Brennweite: 300mm | Blendenwert: 5,38 EV (f/6,4) | ISO: 200
23.01.2024
Heute in den frühen Morgenstunden konnte ich zumindest den Mond aufnehmen. Aktuell steht er bei 93%, zunehmend:
Aufnahmedaten:
Datum: 23.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/40 Sek.| Brennweite: 300mm | Blendenwert: 9,0 EV (f/22,6) | ISO: 250
Am Abend war an Astrofotografie nicht zu denken, aber der Mond hat sich zwischen den vielen Wolken in Szene gesetzt:
Aufnahmedaten:
Datum: 23.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/2 Sek.| Brennweite: 113mm | Blendenwert: 6,38 EV (f/9,1) | ISO: 250
Aufnahmedaten:
Datum: 23.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/125 Sek.| Brennweite: 300mm | Blendenwert: 7,0 EV (f/11,3) | ISO: 200
21.01.2024
Gestern Abend sollte es einen Mondtransit der Internationalen Raumstation geben. Ich wollte das mal am C11 mit meiner neuen ASI715MC-Kamera testen und hatte mich auf die Lauer gelegt. Leider zog es sich immer mehr zu und als es dann soweit war, befand sich der Mond schon hinter einem Dunstschleier. Man konnte schon die Oberfläche erkennen, für die ISS war ich vermutlich etwas zu tief im (Mond-)Süden. Immerhin konnte ich die neue Kamera noch kurz am Jupiter testen. Die Bedingungen waren alles andere als ideal, aber die Kamera macht, was sie soll. Auch ohne Barlow ist der Planet im Vorschaufenster von Firecapture riesig!
Aufnahmedaten:
Datum: 20.01.2024
Teleskop: Celestron C11| Kamera ZWO ASI715MC| 70% von 16636 frames |aufgenommen mit Firecapture | gestackt mit Autostakkert, geschärft mit RegiStax, bearbeitet mit PS
20.01.2024
Trotz der Wolken haben es in der letzten Nacht (19./20.01.2024) zwei kleinere Meteore auf die Kamera geschafft:
19.01.2024 | 17:56:24 Uhr MEZ
19.01.2024 | 20:23:07 Uhr MEZ
19.01.2024
Als ich gestern von der Arbeit kam, standen Mond und Jupiter dicht beieinander. Hier eine Tageslichtaufnahme vor Sonnenuntergang:
Aufnahmedaten:
Datum: 18.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/10 Sek.| Brennweite: 119mm | Blendenwert: 8,0 EV (f/16,0) | ISO: 100
Nach Sonnenuntergang:
Aufnahmedaten:
Datum: 18.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/3 Sek.| Brennweite: 239mm | Blendenwert: 9,0 EV (f/22,6) | ISO: 100
...und nochmal solo:
Aufnahmedaten:
Datum: 18.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/130 Sek.| Brennweite: 300mm | Blendenwert: 9,0 EV (f/22,6) | ISO: 200
Mit dem Seestar habe ich den IC410 Kaulquappen-Nebel abgelichtet - das ist ein Emissionsnebel mit eingebetteten OC NGC1893 im Fuhrmann.
Ich hätte mir etwas mehr Licht gewünscht, aber nach 447x10s = 1,24 Stunden kamen die Wolken.
Aufnahmedaten:
Datum: 18.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 447x10s = 1,24 Stunden mit dem Seestar Dual Narrowband Filter| gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Der Meteorfang der Nacht:
18.01.2024 | 18:07:18 Uhr MEZ
18.01.2024 | 19:57:17 Uhr MEZ
18.01.2024 | 20:22:24 Uhr MEZ
18.01.2024 | 22:25:53 Uhr MEZ
18.01.2024 | 23:33:21 Uhr MEZ
18.01.2024 | 23:39:09 Uhr MEZ
19.01.2024 | 00:31:25 Uhr MEZ
19.01.2024 | 01:59:33 Uhr MEZ
19.01.2024 | 04:46:35 Uhr MEZ
19.01.2024 | 06:04:07 Uhr MEZ
18.01.2024
Heute (18.01.2024) gab es nach Mitternacht eine längere CS-Strecke und ich konnte mit dem Seestar auf dem NGC2175 Monkey-Head-Nebula (aka Affenkopfnebel) belichten.
Insgesamt 637x10s = 1,78 Stunden brauchbare frames habe ich aus dem Himmel gezogen.
Aufnahmedaten:
Datum: 18.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 637x10s = 1,78 Stunden mit dem Seestar Dual Narrowband Filter| gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Der Mond, (37%, zunehmend) kurz vor Untergang dicht über dem Horizont:
Aufnahmedaten:
Datum: 17.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/13 Sek.| Brennweite: 300mm | Blendenwert: 9,0 EV (f/22,6) | ISO: 400
Die Meteore der Nacht:
17.01.2024 | 22:48:10 Uhr MEZ
17.01.2024 | 23:29:10 Uhr MEZ
18.01.2024 | 01:16:08 Uhr MEZ
18.01.2024 | 02:00:49 Uhr MEZ
18.01.2024 | 02:09:32 Uhr MEZ
18.01.2024 | 03:39:22 Uhr MEZ
18.01.2024 | 03:47:14 Uhr MEZ
18.01.2024 | 03:56:27 Uhr MEZ
18.01.2024 | 04:30:06 Uhr MEZ
18.01.2024 | 05:41:19 Uhr MEZ
18.01.2024 | 05:54:49 Uhr MEZ
18.01.2024 | 06:23:41 Uhr MEZ
17.01.2024
Immerhin zwei kurze Wolkenlücken haben sich vor Mitternacht ergeben.
Als erstes Objekt habe ich mir den M103/NGC581 vorgenommen - das ist ein Offener Sternhaufen vom Trumpler Typ III2p im Sternbild Kassiopeia.
150x10s = 25 Minuten konnte ich auf dem Objekt belichten, dann waren die Wolken wieder da.
Aufnahmedaten:
Datum: 16.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 150x10s = 25 Minuten| gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Die zweite kurze Lücke konnte ich für den Offenen Sternhaufen M36 / NGC1960 im Fuhrmann nutzen. Dabei herausgekommen sind 180x10s = 30 Minuten Licht.
Aufnahmedaten:
Datum: 16.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 180x10s = 30 Minuten| gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Der Mond steht aktuell bei 26%, zunehmend:
Aufnahmedaten:
Datum: 16.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/30 Sek.| Brennweite: 300mm | Blendenwert: 9,0 EV (f/22,6) | ISO: 400
zwischen den Wolken, mit Erdschatten und Mondhof:
Aufnahmedaten:
Datum: 16.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/2 Sek.| Brennweite: 300mm | Blendenwert: 5,62 EV (f/7,0) | ISO: 4000
Die Meteoraufnahmen der Nacht:
16.01.2024 | 22:02:31 Uhr MEZ
16.01.2024 | 23:58:19 Uhr MEZ
17.01.2024 | 00:14:33 Uhr MEZ
17.01.2024 | 00:36:24 Uhr MEZ
16.01.2024
Zunächst war der Abend gestern bewölkt und ich hatte Mühe, den Mond zu erwischen. Er steht aktuell bei 17%, zunehmend:
Aufnahmedaten:
Datum: 16.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/30 Sek.| Brennweite: 300mm | Blendenwert: 9,0 EV (f/22,6) | ISO: 400
Gegen 3Uhr Morgens klarte es dann auf, also nichts wie raus auf's Feld!
328x10s = 55 Minuten habe ich auf die Galaxie NGC4565 (aka "Berenikes Hairpin") im Sternbild Haar der Berenike belichtet:
Aufnahmedaten:
Datum: 16.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 328x10s = 55 Minuten| gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Im Bild sind neben der NGC4565 außerdem die Galaxien NGC4565B, NGC4565C sowie NGC4562 zu sehen:
Während die Aufnahme der Galaxie lief, bin ich dann noch etwas mit der Canon spazieren gegangen.
Sternenhimmel im Süden:
Aufnahmedaten:
Datum: 16.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Samyang AF 14/2,8 Objektiv | Belichtung 20 Sek.| Blende: 5,00 | ISO: 1600
Ursa Major im Zenit:
Aufnahmedaten:
Datum: 16.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Samyang AF 14/2,8 Objektiv | Belichtung 20 Sek.| Blende: 5,00 | ISO: 1600
Cassiopeia verschwindet hinter den Wolken:
Aufnahmedaten:
Datum: 16.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Samyang AF 14/2,8 Objektiv | Belichtung 20 Sek.| Blende: 5,00 | ISO: 1600
Gegen Morgen gab es auch ein paar Meteore:
16.01.2024 | 03:11:30 Uhr MEZ
16.01.2024 | 03:17:18 Uhr MEZ
16.01.2024 | 03:47:32 Uhr MEZ
16.01.2024 | 04:44:04 Uhr MEZ
16.01.2024 | 05:07:58 Uhr MEZ
15.01.2024
Wolkenlücken müssen genutzt werden! Gestern Abend habe ich mit dem Seestar mal auf die Plejaden draufgehalten. Leider passen nicht alle der sieben Schwestern auf's Bild.
Hier also ein Auschnitt mit Merope, Alcyone, Electra und Maja. Auf dem Bild ist der NGC1435 Merope-Nebel, IC349 Barnard's Merope Nebel und der NGC1432 Maja-Nebel zu sehen.
Aufnahmedaten:
Datum: 14.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 246x10s = 41 Minuten| gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Ein Blick auf den Sternenhimmel hinter unserem Haus:
Aufnahmedaten:
Datum: 14.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Samyang AF 14/2,8 Objektiv | Belichtung 20 Sek.| Blende: 5,00 | ISO: 6400
Ursa Major und Ursa Minor:
Aufnahmedaten:
Datum: 14.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Samyang AF 14/2,8 Objektiv | Belichtung 20 Sek.| Blende: 5,00 | ISO: 6400
Ein paar Meteore gab es in der Nacht auch:
14.01.2024 | 23:18:49 Uhr MEZ
15.01.2024 | 02:23:58 Uhr MEZ
15.01.2024 | 02:24:59 Uhr MEZ
15.01.2024 | 05:12:12 Uhr MEZ
15.01.2024 | 05:50:58 Uhr MEZ
15.01.2024 | 05:52:10 Uhr MEZ
14.01.2024
Gestern Abend gab es eine winzige 40 Minuten-Wolkenlücke - die wollte natürlich ausgefüllt werden.
Ich habe 181x10s=30 Minuten auf den Doppelcluster h / chi - Persei (NGC884 und NGC869) im Sternbild Perseus draufgehalten.
Aufnahmedaten:
Datum: 13.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 181x10s = 30 Minuten mit dem Seestar| gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Die Metore der Nacht:
13.01.2024 | 21:54:58 Uhr MEZ
13.01.2024 | 23:46:50 Uhr MEZ
13.01.2024 | 23:55:12 Uhr MEZ
14.01.2024 | 02:34:33 Uhr MEZ
14.01.2024 | 02:36:36 Uhr MEZ
14.01.2024 | 03:23:34 Uhr MEZ
14.01.2024 | 03:48:30 Uhr MEZ
14.01.2024 | 04:00:38 Uhr MEZ
14.01.2024 | 04:11:24 Uhr MEZ
14.01.2024 | 04:13:27 Uhr MEZ
14.01.2024 | 04:25:14 Uhr MEZ
14.01.2024 | 04:37:52 Uhr MEZ
14.01.2024 | 04:50:41 Uhr MEZ
12.01.2024
Die Nacht vom 11. auf den 12.01.2024 war neblig, aber ein paar Meteore haben es auf die Kamera geschafft:
11.01.2024 | 22:05:30 Uhr MEZ
11.01.2024 | 22:19:10 Uhr MEZ
11.01.2024 | 22:36:46 Uhr MEZ
11.01.2024 | 23:58:34 Uhr MEZ
12.01.2024 | 00:17:11 Uhr MEZ
12.01.2024 | 00:39:44 Uhr MEZ
12.01.2024 | 03:44:01 Uhr MEZ
12.01.2024 | 03:47:47 Uhr MEZ
11.01.2024
Letzte Nacht war eigentlich durchgehend Nebel angesagt. Der Himmel war nicht super transparent, aber es waren ein paar Sterne zu sehen.
Also habe ich das Seestar ohne große Erwartungen auf Spinne (IC417) und Fliege (NGC1931) im Fuhrmann ausgerichtet. Herausgekommen sind 900x10s = 2,5 Stunden Belichtung mit
dem integrierten Dual-Narrowband-Filter.
Aufnahmedaten:
Datum: 10./11.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 900x10s = 2,5 Stunden mit dem Seestar Duo-Narrowband-Filter | gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Kurzzeitig zeigte sich der Sternenhimmel von seiner besten Seite:
Der Orion geht hinter dem Eselstall unter... Aufnahme vom 12.01.2024 um 01:49Uhr MEZ
Aufnahmedaten:
Datum: 12.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Samyang AF 14/2,8 Objektiv | Belichtung 20 Sek.| Blende: 5,00 | ISO: 6400
10.01.2024
Die zuerst klare Nacht vom 09. auf den 10.01.2024 ist ziemlich schnell einem Nebel gewichen. Ich habe das Seestar auf den IC405 "Flaming Star Nebula" im Fuhrmann ausgerichtet.
Der Zwerg hat tapfer gegen die Nebelschwaden angekämpft und es ist immerhin 931x10s = 2,59 Stunden einigermaßen brauchbares Material zusammengekommen.
Aufnahmedaten:
Datum: 09.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 931x10s = 2,59 Stunden mit dem Seestar Duo-Narrowband-Filter | gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Nur ein Meteor hat es auf die Kamera geschafft:
09.01.2024 | 19:16:45 Uhr MEZ
09.01.2024
Für die Nacht von Montag auf Dienstag 08./09.01.2024 hatte der Wetterbericht schon am Wochenende endlich eine klare Nacht angekündigt.
Nach langer Durststrecke - was habe ich mich darauf gefreut! Ich hatte große Pläne, ich wollte zum Beispiel meine neue Kamera mit dem C11 am Jupiter testen.
Ich hatte sogar extra meinen Firmenterminplaner so eingerichtet, dass ich eine Stunde früher abhauen kann...
Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt... Montag früh, 3 Uhr... Magenkrämpfe, Schüttelfrost,...
Den Rest der Nacht habe ich dann damit verbracht, mir die letzte Mahlzeit noch mal durch den Kopf gehen zu lassen.
An Arbeit war nicht zu denken - Ich habe den ganzen Tag gepennt. Gegen 16Uhr ging es bis auf die brüllenden Kopfschmerzen etwas besser und ich habe mich zur Reaktivierung
meiner Kreislauffunktion an die Stallarbeit gemacht - wenn die Viecher Hunger haben, müssen sie versorgt werden.
Bei EInbruch der Dämmerung habe ich dann noch eine Paracetamol extra eingeworfen. Ich war zwar immer noch total schlapp, aber hey - es ist CS!
Mir fehlte irgendwie die Energie um mein C11 freizuschaufeln, die klirrende Kälte machte es irgendwie nicht besser:
Zum Glück habe ich meine Smarties. Ich wollte mir den Südhimmel anschauen, dazu muss ich an unser kleines Flüsschen umziehen. Als ich mein Gerödel ans Flußufer geschleppt
habe, saß der Schock tief... irgendwer hat den Knick beschnitten, hinter dem ich mein Gerödel immer so schön versteckt habe.
Toll, jetzt muss ich mir ein neues Plätzchen suchen. Wegen meines Energiemangels habe ich es dann gewagt und Stellina plus Seestar aufgestellt - alles offen von der Straße aus einsehbar.
Ich wollte mit der Stellina unbedingt mal den "CovalEns-Mosaikmodus" ausprobieren, also habe ich in der Stellina-App ein Feld um den M42 abgesteckt.
CovalEns schwenkt das Teleskop quasi kreisförmig um ein zentrales Objekt und vergrößert so das Sichtfeld. Leider vervielfacht sich dadurch auch die Belichtungszeit und APP ist heillos überfordert
mit dem Mosaik-Stack dieser Datenmenge... Egal, es war ein Versuch - ich habe ein wenig am Livestack-jpg herumgeschraubt - ansonsten kann das weg...
Aufnahmedaten:
Datum: 08./09.01.2024
Teleskop: Vaonis Stellina | Belichtung: 660x10 Sekunden = 1,83 Stunden | Bearbeitet mit PS
Mit dem Seestar wollte ich Thor's Helm / NGC2359 aufnehmen - das dauerte aber noch, bis der über dem Horizont auftauchte.
Quasi als Lückenbüsser wollte ich ein paar Galaxien im Walfisch aufnehmen, um meinen NGC-Katalog zu erweitern. Leider hat das Seestar irgendwie seit dem letzten Update arge Probleme mit dem Zentrieren einiger Objekte und zu allem Übel hat sich dann auch noch das Kabel von der Powerbank vertüddert und ist abgerissen...
Irgendwie hat all das nicht dafür gesorgt, das meine Kopfschmerzen besser wurden. Aber egal - von nichts kommt nichts...
Schließlich hat es dann doch geklappt mit meinem winzigen NGC-Potpourrie:
Aufnahmedaten:
Datum: 09.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 120x10s = 20 Minuten | gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Das Bild enthält die Galaxien NGC586, NGC596, NGC600 sowie die "Fehleinschätzung" NGC607.
NGC607 wurde ursprünglich mal als "nebliges Objekt" erkannt - es handelt sich aber nur um zwei Sterne. Im Jahr 2024 kann ein Gerät von der Größe eines (kleinen) Toasters so etwas nachweisen!
Ich bin dann mit der Canon in den nahen Windpark um ein paar Fotos zu machen...
Aufnahmedaten:
Datum: 08.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Samyang AF 14/2,8 Objektiv | Belichtung 20 Sek.| Blende: 6,62 | ISO: 6400
...da hörte ich plötzlich Stimmen und Gelächter aus Richtung meiner Teleskope. Ich bin dann - die Canon samt Stativ unter dem Arm - im Laufschritt (Feldweg 3cm Eisschicht, Jochen Gartenschlappen)
an das Flußufer. Von weitem blinkte mich ein blaues Licht an. Es war nur ein junges Pärchen, das mit Ihrem Hund Gassi gehen war - und der Hund hatte ein Disko-Halsband.
Durch den Sprint waren die Kopfschmerzen irgendwie vergessen. Ich sag's ja immer ... der Junge muss an die Luft!
Als bei der Stellina der erste Akkutausch anstand, habe ich dann nochmal ein "CovalEns"-Mosaik am Pferdekopf versucht.
Auch das war ziemlicher Schrott und das Bild hat rechts einen schönen Leuchtkranz vom Positionslicht einer Windmühle, die sich langsam ins Bild schob.
Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, da noch etwas dran zu verschlimmbessern und lasse den Livestack mal so stehen wie er ist:
Für mich taugt das nicht, da bin ich mit dem APO besser bedient...
Endlich ist dann NGC2359 / Sh2-298 Thor's Helmet im Canis Major aufgetaucht. Auch hier musste ich manuell zentrieren - das Seestar wollte einfach nicht...
Aufnahmedaten:
Datum: 08./09.011.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 966x10s = 2,68 Stunden mit dem Seestar Duo-Narrowband-Filter | gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Irgendwann habe ich mein Gerödel dann eingesammelt.
Der Stellina habe ich Akku Nummer 3 spendiert, für den Rest der Nacht auf die Auffahrt gestellt und auf den NGC7822 im Kepheus ausgerichtet.
Leider wieder im CovalEns-Modus und leider ist wieder (für die Belichtungszeit) nur Schrott dabei herausgekommen:
Ich werde das Thema nicht weiter verfolgen.
Die Meteore der Nacht:
08.01.2024 | 18:54:56 Uhr MEZ
08.01.2024 | 19:11:40 Uhr MEZ
08.01.2024 | 20:38:26 Uhr MEZ
08.01.2024 | 22:13:34 Uhr MEZ
08.01.2024 | 23:15:34 Uhr MEZ
08.01.2024 | 23:57:35 Uhr MEZ
09.01.2024 | 00:06:38 Uhr MEZ
09.01.2024 | 00:08:20 Uhr MEZ
09.01.2024 | 00:12:26 Uhr MEZ
09.01.2024 | 01:04:52 Uhr MEZ
09.01.2024 | 01:48:26 Uhr MEZ
09.01.2024 | 01:56:27 Uhr MEZ
09.01.2024 | 02:17:28 Uhr MEZ
09.01.2024 | 02:40:11 Uhr MEZ
09.01.2024 | 02:44:06 Uhr MEZ
09.01.2024 | 03:02:23 Uhr MEZ
09.01.2024 | 03:07:30 Uhr MEZ
09.01.2024 | 04:59:43 Uhr MEZ
09.01.2024 | 05:41:13 Uhr MEZ
09.01.2024 | 06:23:45 Uhr MEZ
09.01.2024 | 06:43:54 Uhr MEZ
Am Vormittag (zum Glück ist Dienstag, da habe ich frei) hatte die Sonne noch ein besonderes Schmankerl parat:
Aufnahmedaten:
Datum: 09.01.2024 | 10:55 Uhr MEZ
Teleskop: Vaonis Stellina | Einzelframe
Eine kleine Animation habe ich auch noch erstellt - es waren leider nur 4 frames, denn die Stellina kann nur Einzelbilder aufnehmen:
...und nochmal ohne Flieger:
Aufnahmedaten:
Datum: 09.01.2024 | 10:49 Uhr MEZ
Teleskop: Vaonis Stellina | Einzelframe
ARs laut NOAA:
Mein Fazit - trotz aller Widrigkeiten: es hat sich gelohnt. Außerdem: eine Nacht unter dem Sternenhimmel und alle Beschwerden sind wie weggeblasen! ;-)
08.01.2024
Ein paar Meteore haben es durch ein paar kleinere Wolkenlücken geschafft:
07.01.2024 | 23:26:14 Uhr MEZ
08.01.2024 | 00:34:02 Uhr MEZ
08.01.2024 | 00:39:30 Uhr MEZ
08.01.2024 | 00:42:14 Uhr MEZ
08.01.2024 | 00:54:42 Uhr MEZ
07.01.2024
Nach einer längeren Schlechtwetterphase hat sich der Mond (23%, abnehmend) ausnahmsweise mal in einer Wolkenlücke gezeigt:
Aufnahmedaten:
Datum: 07.01.2024 | 07:30 MEZ
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/2 Sek.| Brennweite: 300mm | Blendenwert: 7,00 EV (f/11,3) | ISO: 6400
Aufnahmedaten:
Datum: 07.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/200 Sek.| Brennweite: 300mm | Blendenwert: 7,00 EV (f/11,3) | ISO: 800
In den frühen Morgenstunden klarte es plötzlich ein wenig auf und spontan haben es 4 kleine Meteore auf die Kamera geschafft:
07.01.2024 | 06:59:18 Uhr MEZ
07.01.2024 | 07:07:40 Uhr MEZ
07.01.2024 | 07:08:22 Uhr MEZ
07.01.2024 | 07:17:25 Uhr MEZ
Etwas später hat sich sogar die Sonne gezeigt:
Aufnahmedaten:
Datum: 07.01.2024 | 09:48 Uhr MEZ
Teleskop: Vaonis Stellina | Einzelframe
ARs laut NOAA:
02.01.2024
Ein Frohes Neues Jahr - ich hoffe, Ihr seit gut reingekommen!
Gestern Nacht (01./02.01.2024) gab es eine kleine Wolkenlücke und ich konnte ein knappes Stündchen auf dem IC447 (=IC2169) Reflexionsnebel im Einhorn belichten.
Insgesamt 2 Mondnächte lang (1. Session: 95%) habe ich dem miesen Winterhimmel dieses Objekt abgerungen - die Gesamtintegrationszeit beträgt 1498x10s = 4,16 Stunden.
Da geht bestimmt (ohne Mond) noch mehr.
Aufnahmedaten:
Datum: 25./26.11.2023, 01./02.01.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 1498x10s = 4,16 Stunden | gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Der Neujahrs-Mond steht noch hell am Himmel, aber er nimmt langsam ab. Aktuell steht er bei 78%.
Aufnahmedaten:
Datum: 01.01.2024
Kamera: Canon EOS R7 mit Sigma 18-300mm F3,5-6,3 Objektiv | Belichtung 1/60 Sek.| Brennweite: 300mm | Blendenwert: 7,00 EV (f/11,3) | ISO: 400
Hier der erste Meteor, der es 2024 durch die Wolkendecke geschafft hat:
01.01.2024 | 22:18:54 Uhr MEZ
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